Lexika / Enzyklopädien
xenomoi Verlag
Die Kleine Routledge Enzyklopädie der Philosophie (3 Bände im Schuber)
Die kleine Routledge Enzyklopädie der Philosophie ist mit über 900 aktuellen Beiträgen (in 3 Bänden mit einem Gesamtumfang von ca. 2.250 Seiten) von herausragenden Vertretern ihres jeweiligen Faches die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung der zeitgenössischen Philosophie, die den kontinentaleuropäischen Betrachtungswinkel in vieler Hinsicht überschreitet: das weiter gespannte Themenspektrum, die globale Perspektive bis in den einzelnen Beitrag und die umfangreichen weiterführenden Hinweise auch auf englischsprachige, vertiefende Lektüre ermöglichen den Zugang zum philosophischen Wissen unserer Zeit in bisher unerreichter Breite und Tiefe.Seit seiner Veröffentlichung im Jahre 2005 in Großbritannien und den USA ist dieses Werk zur führenden philosophischen Wissensquelle im gesamten angloamerikanischen Kulturraum aufgestiegen. Das Themenspektrum umfasst die gesamte Gegenwartsphilosophie und ihre ideengeschichtlichen Wurzeln, und zwar mit zahlreichen Beiträge auch zur asiatischen, arabischen, afrikanischen und südamerikanischen Philosophie. Die vorliegende Ausgabe enthält den englischen Originaltext hinaus zahlreiche Erläuterungen zu abgelegenen Fachbegriffen und historischen Bezügen, sowie eine Konkordanz sämtlicher Beitragstitel in deutsch-englischer und englisch-deutscher Gegenüberstellung.Die "Kleine Routledge Enzyklopädie der Philosophie" ist eine vollständige Übersetzung und Erweiterung der im Jahre 2005 bei Francis & Taylor (London / New York) neu aufgelegten "Shorter Routledge Encyclopedia of Philosophy". Der britisch-amerikanische Stil einer unpretentiösen Sprache mit praktischen Beispielen, die so weit als möglich frei von Fachjargon ist, besticht durch eine präzise und gut gegliederte Präsentation der riesigen Stoffmenge. Das Werk enthält zahlreiche Beiträge zu Themen, die in ähnlichen Werken deutscher Herkunft eher zu kurz kommen, beispielsweise zur politischen Philosophie, zum Feminismus, zur Umweltphilosophie, zur Tierethik, und vor allem zur philosophischen Tradition und Entwicklung anderer Kontinente und Völker. "Die Kleine Routledge Enzyklopädie der Philosohpie" im Urteil der Presse und von Fachkollegen: „Unverzichtbar noch für den abgeschiedensten Philosophen, für Ideengeschichtler und Kulturwissenschaftler, und natürlich für Studenten allerorts.“ (George Steiner, New York Times Book Review) „Eine einzigartige und wirklich großartige Leistung. [...] Dies ist ein Werk für jeden, dem Philosophie etwas bedeutet: für den wissbegierigen Liebhaber, den beginnenden Student, den angehenden Lehrer und den erfahrenen Berufsphilosophen.“ (Peter Strawson, The Observer) „Seit seiner Veröffentlichung ist die Kleine Routledge Enzyklopädie der Philosophie das führende Werk auf seinem Gebiet.“ (Choice)
Taschenbuchbindung im Schuber, zusammen ca. 2.400 Seiten
Gesamtwerk (3 Bde.): ISBN 978-3936532-76-0 ● 92,00 EUR (innerhalb Deutschlands versandkostenfrei)
xenomoi Verlag
Die Kleine Routledge Enzyklopädie der Philosophie (CD-ROM)
Die kleine Routledge Enzyklopädie der Philosophie (CD-ROM-Ausgabe mit interaktiver Verlinkung aller Artikel untereinander) ist mit über 900 aktuellen Beiträgen (gedruckt mit einem Gesamtumfang von ca. 2.450 Seiten) von herausragenden Vertretern ihres jeweiligen Faches die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung der zeitgenössischen Philosophie, die den kontinentaleuropäischen Betrachtungswinkel in vieler Hinsicht überschreitet: das weiter gespannte Themenspektrum, die globale Perspektive bis in den einzelnen Beitrag und die umfangreichen weiterführenden Hinweise auch auf englischsprachige, vertiefende Lektüre ermöglichen den Zugang zum philosophischen Wissen unserer Zeit in bisher unerreichter Breite und Tiefe.Seit seiner Veröffentlichung im Jahre 2005 in Großbritannien und den USA ist dieses Werk zur führenden philosophischen Wissensquelle im gesamten angloamerikanischen Kulturraum aufgestiegen. Das Themenspektrum umfasst die gesamte Gegenwartsphilosophie und ihre ideengeschichtlichen Wurzeln, und zwar mit zahlreichen Beiträge auch zur asiatischen, arabischen, afrikanischen und südamerikanischen Philosophie. Die vorliegende Ausgabe enthält den englischen Originaltext hinaus zahlreiche Erläuterungen zu abgelegenen Fachbegriffen und historischen Bezügen, sowie eine Konkordanz sämtlicher Beitragstitel in deutsch-englischer und englisch-deutscher Gegenüberstellung.Die "Kleine Routledge Enzyklopädie der Philosophie" ist eine vollständige Übersetzung und Erweiterung der im Jahre 2005 bei Francis & Taylor (London / New York) neu aufgelegten "Shorter Routledge Encyclopedia of Philosophy". Der britisch-amerikanische Stil einer unpretentiösen Sprache mit praktischen Beispielen, die so weit als möglich frei von Fachjargon ist, besticht durch eine präzise und gut gegliederte Präsentation der riesigen Stoffmenge. Das Werk enthält zahlreiche Beiträge zu Themen, die in ähnlichen Werken deutscher Herkunft eher zu kurz kommen, beispielsweise zur politischen Philosophie, zum Feminismus, zur Umweltphilosophie, zur Tierethik, und vor allem zur philosophischen Tradition und Entwicklung anderer Kontinente und Völker. "Die Kleine Routledge Enzyklopädie der Philosohpie" im Urteil der Presse und von Fachkollegen: „Unverzichtbar noch für den abgeschiedensten Philosophen, für Ideengeschichtler und Kulturwissenschaftler, und natürlich für Studenten allerorts.“ (George Steiner, New York Times Book Review) „Eine einzigartige und wirklich großartige Leistung. [...] Dies ist ein Werk für jeden, dem Philosophie etwas bedeutet: für den wissbegierigen Liebhaber, den beginnenden Student, den angehenden Lehrer und den erfahrenen Berufsphilosophen.“ (Peter Strawson, The Observer) „Seit seiner Veröffentlichung ist die Kleine Routledge Enzyklopädie der Philosophie das führende Werk auf seinem Gebiet.“ (Choice)
CD-ROM (Jewelcase mit gedrucktem Beiheft), zusammen ca. 2.450 Seiten, alle Inhaltsdateien im Format PDF mit interaktivem Inhaltsverzeichnis und Querverlinkung aller Verweise. Volltextsuche im gesamten Werk und Drucken aller Inhalte mit dem Standard Adobe Reader möglich.
Gesamtwerk (CD-ROM): ISBN 978-3936532-99-9 ● 32,00 EUR
xenomoi Verlag
Krings (Hg.): Handbuch philosophischer Grundbegriffe
Eine Selbstdarstellung der Philosophie der Gegenwart. Herausgegeben von Hermann Krings, Hans Michael Baumgartner und Christoph Wild. Die hier versammelten 150 Beiträge informieren auf über 1.600 Seiten mit unübertroffener systematischer Klarheit und frei von intellektuellen Moden über die Grundlagen des abendländischen Denkens. Seit Erscheinen der 1. Auflage dieses Werkes im Jahre 1973 gehört das "Handbuch philosophischer Grundbegriffe" zu den Standardwerken seiner Disziplin. Alle Dateien im Format PDF für Acrobat Reader mit interaktivem Fußnotenapparat, Hyper-Suchfunktionen und Indizes.Die nachfolgend genannten Autoren erläutern die folgenden Stichworte:Das Absolute: Wolfgang Cramer, Abstrakt: Rudolf Malter, Akt: Johannes B. Lotz, Allgemeinheit: Carl Friedrich Gethmann, Analogie: Harald Holz, Analyse: H.-J. Engfer / W. K. Essler, Anfang: Wilhelm Dupré, Angst: Peter Haerlin, Anschauung: Werner Flach, Aporie: Karl-Heinz Ilting, A priori – a posteriori: Kurt Hübner, Arbeit: Manfred Riedel, Aufklärung: Willi Oelmüller, Autonomie: Günter Rohrmoser, Autorität: Arno Baruzzi, Bedingung: Klaus Hammacher, Begriff: Hans Wagner, Bewegung: Norbert Herold, Beweis: Kuno Lorenz, Bewußtsein: Wilhelm G. Jacobs, Bild: Eugen Biser, Das Böse: Wlli Oelmüller, Definition: Albert Menne, Denken: Hermann Krings, Dialektik: Hans Radermacher, Differenz: Josef Simon, Einheit: Manfred Zahn, Endlichkeit: Werner Becker, Entfremdung: Reinhart Maurer, Entscheidung: Heinrich Rombach, Erfahrung: A.S. Kessler / A. Schöpf / C. Wild, Erinnerung: Johannes Baptist Metz, Erkennen: Arend Kulenkampff, Erscheinung: Joachim Kopper, Evidenz: Arend Kulenkampff, Faktum: Lothar Eley, Form: Reiner Wehl, Formal – material: Wilhelm G.Jacobs, Formalisierung: Peter Hinst, Fortschritt: Ludger Oeing-Hanhoff, Frage: Emerich Coreth, Freiheit: Hermann Krings, Funktion: Christian Kiel, Gefühl: Wollhart Henckmann, Geist: Hartmut Buchner, Geschichte: U. Anacker / H.M.Baumgartner, Gesellschaft: Peter Krause, Gesetz: Severin Müller, Gewißheit: Alfred Schöpf, Glaube: Karl Lehmann, Glück: Klaus Hammacher, Gott: Hermann Krings/Eberhard Simons, Grund: Wolfgang Röd, Das Gute: Helmut Kuhn , Handlung: Bela von Brandenstein, Herrschaft: Peter Krause, Hoffnung: Werner Post, Ideal: Rudolf Malter, Idee: Walter Hirsch, Ideologie: Heinz Robert Schlette, Individuum: Annemarie Pieper, Interesse: Albert Eßer, Intuition: Lothar Eley, Kategorie: Hans Michael Baumgartner, Kausalität: B. v. Brandenstein/A. Schöpf, Konstruktion: Walter Hoering, Kritik: Claus von Bormann, Kultur: Reinhart Maurer, Kunst: Alois Halder, Leben: Josef Simon, Liebe: Bernhard Casper, Macht: Johannes Schwartländer, Materie: Wolfgang Büchel, Mensch: Helmut Fahrenbach, Methode: Friedrich Rapp, Möglichkeit: Klaus Jacobi, Mythos: Wilhelm Dupré, Natur: Robert Spaemann, Naturrecht: Günther Ellscheid, Negation: Herbert Hrachovec, Nichts: Klaus Riesenhuber, Norm: Annemarie Pieper, Notwendigkeit: Walter Kern, Ordnung: Helmut Kuhn, Paradox: K.Schäfer, Person: M. Müller / W. Vossenkuhl, Philosophie: Baumgartner / Krings/ Wild, Politik: Otwin Massing, Praxis: Alfred Schmidt, Problem: Christoph Wild , Quantität: Lothar Schäfer, Raum: Peter Janich/Jürgen Mittelstraß, Realität: Carl Friedrich Gethmann, Recht: Ulrich Hommes, Reflexion: Hans Wagner, Regel: Ulrich Steinvorth, Relation: Günther Patzig, Religion: Heinz Robert Schlette , Schluß: Günther Patzig, Das Schöne: Wolfgang Janke, Schuld: Jörg Splett, Sein: Albert Keller, Selbstbewußtsein: Hans Radermacher, Sinn: Richard Schaeffler, Sittlichkeit: Otfried Höffe, Skepsis: Malte Hossenfelder, Spekulation: Werner Becker, Spiel: Rudolf Heinz, Sprache: Karl-Otto Apel, Staat: Ulrich Matz, Streben: Otfried Höffe, Struktur: Friedrich Kambartel, Subjekt: Ulrich Anacker, Substanz: Walter Brugger, System: Manfred Zahn, Technik: Kurt Hübner, Theorie: Helmut F.Spinner, Tod: Harald Holz, Transzendental: Rüdiger Bittner, Transzendenz: Eberhard Simons, Urteil: Werner Flach, Utopie: Ulrich Hommes, Verantwortung: Johannes Schwartländer, Verhalten: Klaus Hammacher, Vernunft: Ulrich Anacker, Verstand: Otto Muck, Verstehen: Richard Schaeffler, Vollkommenheit: Bruno Zimmermann, Wahrheit: L.Bruno Puntel, Wahrnehmung: Bernhard Waldenfels, Werden: Konrad Zillober, Wesen: Kurt Flasch, Widerspruch: Günther Patzig, Wille: Alfred Schöpf, Wissen: Michael Brüggen, Wissenschaft: Hans Michael Baumgartner, Wort: Eugen Biser, Zahl: Lothar Schäfer, Zeichen: Eike von Savigny, Zeit: Wilhelm Dupré, Zweck: Hans Brockard. 2. Auflage 2003 (Inhaltsgleich zur 1. Auflage 1973 / CD-ROM im Jewelcase. Alle Dateien im Format PDF).Inklusive elektronischem Volltextindex und interaktivem InhaltsverzeichnisPreise: 21,00 EUR (ISBN 3-936532-22-2)